Nach vielen Jahren Baute Langendorf wieder mal einen Papier Innenlader.
Neu auf dem Markt, versucht sich GT Trailers aus der Türkei im Innenladerbau.
Nach 16 Meter, nun der Auflieger für 18 Meter Glaslänge von Meusburger.
Der Superlight von Faymonville, ca.5800Kg, da bleiben viele KG für die Ladung.
Jetzt bei Lannutti im großen Stil neu aufgelegt, “DER Kombilader“, hier in der Bahnverladbaren Version.
Seit wenigen Tagen bei Schade im Einsatz, Faymonville Innenlader für 12 Meter Glaslänge.
Seit kurzem ist der mit 23 Metern längste Glastransport – Innenlader für bis zu 16 Meter Glaslänge bei “sedak“ (D) im Einsatz.
Neu im Programm, der Klassische Kombi-Innenlader in Alu, auch für den Transport von anderen Gütern.
Faymonville light - Glastransport Innenlader mit 4 Lastreduzierten Achsen für RUS.
Neu bei Labor in Brasil, Innenlader auch als "Veiculo Longo".
Die neue Hecktüre von Langendorf!
Neu bei Offergeld, Langendorf light Innenlader mit Scania G480.
Jetzt bei Hubert Winnen, Faymonville Light Innenlader mit MAN TGS Euro 6.
Der neue Aerodynamisch optimierte Alu-Innenlader von Meierling / Emons.
Neu bei Winnen Langendorf Light mit MAN TGS Euro 6.
Faymonville liefert die ersten light Trailer an einen Kunden in der Türkei.
Jetzt auch von Faymonville, Innenlader "Superlight" ohne Hubschwinge vorne.
Langendorf Super-Light Glastransporter ohne Hubschwinge vorne.
Frisch ausgeliefert an einen Polnischen Kunden, Plattform Innenlader in Light Bauweise.
Innenlader in Light Bauweise seit kurzem im Einsatz für Schade Polska.
Die Messeneuheit 2012 in Düsseldorf.
Ein voll Aluminium Innenlader von Emons / van Huët / Meierling, in Hagen (D) gebaut.
Die neuste Generation Gewichtsreduzierter Innenlader von Langendorf, der ULTRALIGHT.
Ein kurzer Besucher auf dem Innenlader Markt.
Über diesen Prototypen 2010 kam man bei H&W in Vreden (D) nicht hinaus.
Nach mehrjähriger Pause Produziert Bertoja in Italien wieder Glastransport Innenlader.
Brandneu auf dem Markt der Trailer für Multimodale Road/Rail Transporte.
Spedition Hubert Winnen Gladbeck
Seit über 20 Jahren, der erste neue Langendorf im Fuhrpark bei Winnen in Gladbeck.
Seit kurzem im Einsatz, Faymonville Innenlader in der überarbeiteten Bauform.
Wirtschaftlicher,
umweltfreundlicher Flachglas-Transport
Nach dem aerodynamisch optimierten Floatliner im Jahre 2008 präsentiert
Langendorf nun den bahnverladbaren Glasinnenlader
Den „RailLiner“
Mit dem RailLiner kann Floatglas jetzt auch im kombinierten Verkehr (KV) verladen und
transportiert werden. Nach einem fast dreijährigen Feldtest mit über 100 Fahrzeugen
in fast ganz Europa mit einem europäischen Glaslogistiker (Lannutti) gibt
Langendorf jetzt die Serienfertigung für bahnverladbare Glas-Innenlader „Railliner“ frei.
Im Jahr 2010 wurden die Fahrzeuge dieser neuesten Langendorf-Baureihe
Offiziell der Öffentlichkeit vorgestellt.
Mit dem RailLiner steht Glaslogistikern nunmehr ein Fahrzeug zur Verfügung,
das sich seit 2007 in einer beträchtlichen Anzahl von Flachglastransporten
auf Straße und Schiene bewährt hat. Mit der offiziellen Markteinführung des
„RailLiner“
unterstreicht Langendorf einmal mehr seine Position als europäischer Marktführer
im Sektor Innenlader-Fahrzeugtechnik.
Einige Vorteile des RailLiners im Überblick
Unbegleiteter Transport, daher Kostenreduzierung (Sattelzugmaschine und Fahrer).
Reduzierte Kosten aufgrund entfallender Maut und Straßenbenutzungsgebühren.
Höhere Nutzlast durch 44.000 kg Gesamtzuggewicht im kombinierten Verkehr
FLOATMAX INTERMODAL
Das älteste Produkt von Faymonville wird immer noch weiter entwickelt!
Zum ersten Mal vorgestellt im Jahr 1973,
erhielt der Glastransport – Innenlader
im Rahmen der Entwicklung einer für den multimodalen
Transport Straße/Schiene geeigneten Version ein Lifting.
«Ziel war die Konstruktion eines leichteren Floatmax, der 27 Tonnen Glas
durch ganz Europa transportieren kann und dabei das zulässige Gewicht
für den multimodalen Transport von 44 Tonnen nicht überschreitet».
Das Anbringen zusätzlichen Materials an den Nuten für das Aufnehmen
mittels Greifern und anderen für den multimodalen Transport erforderlichen
Teilen musste zum Teil durch einen verkürzten Schwanenhals
und einen verkürzten Aufbau kompensiert werden. Nach einer
umfangreichen Studie wurde außerdem die Fahrwerkskonstruktion optimiert.
Die Außenkontur des neuen Fahrzeugs eignet sich für das Tunnelprofil
P359, das ungünstigste der in Europa gängigen Profile.
Die Aufsattelhöhe von nur 1.100 mm garantiert die Kompatibilität des
Fahrzeugs mit den Taschenwagen T3000 und Twin.